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Maßnahmen gegen 'sittenwidrige' Touristen
Der italienische Badeort Viareggo hat eine neue Verordnung erlassen, wonach Touristen, die in Badekleidung durch die Stadt flanieren, abgestraft werden. Nach den neuen Regeln ist es sittenwidrig, sich außerhalb der Strände mit entblößtem Oberkörper oder im Bikini zu zeigen. Es drohen Geldbußen von 25 bis 250 Euro.
Trotz sengender Hitze kennt die Polizei im toskanischen Viareggio in puncto Kleidung kein Erbarmen mehr: Seit In-Kraft-Treten der Verordnung per 1. Juli verhängten Beamte bereits drei Geldstrafen von jeweils 50 Euro gegen Touristen, die in Badekleidung durch den Ort liefen. Auch andere italienische Urlaubsorte, wie das ebenfalls in der Toskana liegende Montecatini und das sizilianische Cefalù, sahen sich veranlasst, ähnliche Schritte zu setzen.
Autor/in:
Martha Steszl
Freie Journalistin
Lange Jahre war Martha Steszl fix im Team des Profi Reisen Verlags, wo sie maßgeblich an der Entwicklung des Geschäftsreisenmagazins tma verantwortlich zeichnete. Nach ihrem Ausstieg ins Privatleben steht sie weiterhin als freie Redakteurin - oft & gerne auch für spontane Einsätze - zur Verfügung.
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