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„Erhöhte Sicherheitsgefährdung“ in Ägypten

Nach dem Anschlag im Kairoer Touristenbasar Khan al-Khalili mit drei Toten hat das österreichische Außenministerium auf eine "erhöhte Sicherheitsgefährdung" in Ägypten hingewiesen.
Die ägyptischen Behörden reagieren mit verstärkten Sicherheitsmaßnahmen.

Das österreichische Außenamt warnt:"Da trotz der verstärkten Sicherheitsmaßnahmen weitere Anschläge nicht ausgeschlossen werden können, wird zu erhöhter Wachsamkeit und Vorsicht geraten".

Als Reaktion auf die jüngsten Entwicklungen im Nahen Osten sind von den Ägyptischen Behörden umfangreiche Maßnahmen getroffen worden, um die Sicherheit von Reisenden und Touristen auch unter verschärften Bedingungen zu gewährleisten. An den Flughäfen in Kairo, Hurghada, Sharm el-Sheikh, Luxor, Assuan und Marsa Alam werden Passagiere und Gepäck verstärkt kontrolliert, wodurch es zu längeren Wartezeiten bei der Abfertigung sowie zu
Verspätungen im Flugverkehr kommen könne, so das Außenministerium.

Zu den Sicherheitsmaßnahmen der Regierung gehört auch die Begleitung von Touristenbussen und -zügen sowie sonstigen touristischen Ausflugsfahrten durch Fahrzeuge der Sicherheitsbehörden.

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Foto: Richie Röder

Autor/in:

Freie Journalistin

Lange Jahre war Martha Steszl fix im Team des Profi Reisen Verlags, wo sie maßgeblich an der Entwicklung des Geschäftsreisenmagazins tma verantwortlich zeichnete. Nach ihrem Ausstieg ins Privatleben steht sie weiterhin als freie Redakteurin - oft & gerne auch für spontane Einsätze - zur Verfügung.





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