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Österreichischer Charme als Weltkulturerbe

Die Österreich Werbung will den österreichischen "Schmäh", das "einmalige Kulturgut Charme", als UNESCO-Weltkulturerbe erklären lassen.

Das verkündete ÖW-Chef Arthur Oberascher vor internationalem Publikum auf der ITB. Begleitend dazu gibt es auf der Touristikbörse eine Ausstellung "endlich österreich", die mit Beispielen den "Charme" des Tourismuslandes belegen soll - sei es der Wiener Kaffeehausober, die Knödelwirtin aus dem Waldviertel oder der "Tod" (Tobias Moretti im "Jedermann") bzw. Toni Sailer als Vertreter der Skilehrergilde. Unterstützung erhalte diese Aktion vom Bundesminister Bartenstein, hieß es. Noch im März soll die Lobbying Phase, gestartet werden, um Fürsprecher für das Anliegen zu gewinnen und um die formalen Voraussetzungen für die offizielle Einreichung bei der UNESCO zu legen. 200 soll das Aufnahmeverfahren starten.

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Redakteur / Managing Editor

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