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TOC muss sparen
Der zum Arcandor-Konzern gehörende Reiseveranstalter Thomas Cook prüft weitere Sparpotenziale.
Es seien Gespräche mit dem Betriebsrat über eine "Verbesserung der Kostenstrukturen" und "weitere Effizienzsteigerungen des operativen Geschäfts" aufgenommen worden, teilte Thomas Cook vergangenen Samstag in Oberursel mit. Das Unternehmen bestätigte damit entsprechende Informationen des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel", ohne Details zu nennen. Der "Spiegel" schreibt in seiner aktuellen Ausgabe, Thomas Cook wolle vor allem die Personal-, Vertriebs- und EDV-Kosten in den kommenden beiden Jahren um einen zweistelligen Millionenbetrag senken. Um wie viele Jobs es geht, sei noch unklar. Firmen-Insider nennen laut "Spiegel" eine Größenordnung von 150 bis maximal 250. Die Geschäftsstrukturen würden unabhängig von der gesamtwirtschaftlichen Lage permanent überprüft, erklärte das Unternehmen. Thomas Cook habe sich in den vergangenen fünf Jahren von einem defizitären zu einem der profitabelsten Unternehmen der Touristik entwickelt. (red/ag)
Autor/in:
Dieter Putz
Redakteur / Managing Editor
Dieter ist seit 25 Jahren wichtiger Teil des Profi Reisen Verlag-Teams. Fast jedes geschriebene Wort, das die Redaktion verlässt, geht über seinen Schreibtisch.
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