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FH Wien wehrt sich

Die Spekulationen, die im aktuellen "profil" rund um das Bauprojekt Skylink gezogen würden, seien sinnlos, so die Flughafen Wien AG. 

Im Bericht des Nachrichtenmagazins würden aufgrund "illegal zugespielter unvollständiger Unterlagen völlig unzulässige Schlussfolgerungen zu einem sehr komplexen Großbauprojekt gezogen werden", hieß es gestern, Sonntag, in einer Aussendung des Flughafens. Spekulationen auf Basis illegal übermittelter Unterlagen, die letztlich nur Fragmente einer umfangreichen Projektdokumentation darstellten, seien daher völlig sinnlos. 

Zu den im Magazin erwähnten Revisionsberichten zum Projekt Skylink sei festzuhalten, dass den Anmerkungen der Revision auch entsprechende Maßnahmen der externen Projektsteuerung gefolgt seien. Laut "profil" hat die interne Flughafen-Revision schon Monate vor dem Spatenstich im Jänner 2004 massive Zweifel an der Realisierbarkeit des Skylink-Terminals geäußert. "Zu diesem Zeitpunkt befand sich das Projekt Skylink noch in der Entwurfsphase und es gab noch nicht einmal ein beschlossenes Budget, das überschritten hätte werden können", so der Flughafen Wien. Man verweist zudem darauf, dass bei der jüngsten außerordentlichen Hauptversammlung eine aktienrechtliche Sonderprüfung zu dieser Thematik beschlossen worden sei. (red/ag)

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