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Skylink - so geht es weiter
Die Staatsanwaltschaft Korneuburg und das Landeskriminalamt NÖ haben heute, Donnerstag, das weitere Vorgehen bei den Ermittlungen in der Causa Skylink auf dem Flughafen Wien abgestimmt.
Das hat Friedrich Köhl, Sprecher der Anklagebehörde, auf Anfrage der APA bestätigt. Ergebnisse der Unterredung in St. Pölten gab es vorerst nicht. Im Mittelpunkt sei wohl die Fortführung der polizeilichen Erhebungen gestanden. Der Staatsanwaltschaft liegen mehrere Anzeigen im Zusammenhang mit dem Baudesaster rund um den Terminal Skylink vor. Laut Köhl gibt es auch eine Anzeige des BZÖ. Die erhobenen Vorwürfe gingen in erster Linie in Richtung Untreue und würden sich gegen die amtierenden Flughafen-Vorstände Herbert Kaufmann und Gerhard Schmid, den ehemaligen Vorstand Christian Domany sowie den früheren Vorsitzenden des Aufsichtsrates, Johannes Coreth, richten. (red/apa)
wien, skylink, niederösterreich
Autor/in:
Dieter Putz
Redakteur / Managing Editor
Dieter ist seit 25 Jahren wichtiger Teil des Profi Reisen Verlag-Teams. Fast jedes geschriebene Wort, das die Redaktion verlässt, geht über seinen Schreibtisch.
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