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Tyrolean: Innsbruck soll bleiben
Mitarbeiter werden gekündigt. Standort Innsbruck und Wien-Strecke sollen aber erhalten bleiben.
Wenn es nach Manfred Helldoppler, Geschäftsführer Tyrolean Airways, geht, werde sowohl der Standort Innsbruck als auch die Strecke nach Wien und wieder retour für die Fluglinie erhalten bleiben, meinte er gestern, Donnerstag, zur APA. Er machte allerdings keinen Hehl daraus, dass die Sanierung im gesamten Konzern stattfinde und kein Standort davon ausgeschlossen sei.
Tyrolean hatte vor knapp einer Woche 170 Mitarbeiter zur Kündigung angemeldet, mittelfristig war vom Abbau von bis zu 280 Personen die Rede.
Helldoppler sprach sich auch für die Aufrechterhaltung der Tyrolean-Werft in Innsbruck aus. Diese umfasse derzeit 19 Flugzeuge der Marken Dash 8-Q300 sowie Dash 8-Q400. Die Jet-Flotte befinde sich in Wien.
"Wir wollen den Standort behalten, kämpfen um ihn und bieten Flyniki Paroli", unterstrich auch AUA-Sprecher Martin Hehemann. Die Billigflieger seien ernsthafte Wettbewerber geworden. Die AUA müsse ihre zu hohen Kosten senken, weil man sonst im Kampf gegen die Billigflieger keine Chance hätte und nicht mithalten könne. Auch die Strecke Innsbruck-Wien-Innsbruck wolle man erhalten - gerade auch im Wettbewerb gegen Flyniki. (red/apa)
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Autor/in:
Dieter Putz
Redakteur / Managing Editor
Dieter ist seit 25 Jahren wichtiger Teil des Profi Reisen Verlag-Teams. Fast jedes geschriebene Wort, das die Redaktion verlässt, geht über seinen Schreibtisch.
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