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TUI Travel tiefer in der Verlustzone
Der weltgrößte Reiseveranstalter TUI Travel ist im abgelaufenen Geschäftsjahr tiefer in die roten Zahlen gestürzt.
Gründe waren die Vulkanaschewolke aus Island und das schwächelnde Großbritannien-Geschäft. Unterm Strich verlor die wichtigste Tochter des deutschen TUI-Konzerns in den zwölf Monaten bis Ende September 104 Mio. GBP (123,9 Mio. EUR), wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Ein Jahr zuvor hatte der Verlust 67 Mio. GBP betragen.
Sondereffekte wie die Flugausfälle wegen des Vulkanausbruchs in Island herausgerechnet, wurde das operative Geschäft hingegen rentabler. Der bereinigte operative Gewinn verbesserte sich um 11% auf 447 Mio. GBP. Für das kommende Jahr wagte das Management nur eine vorsichtige Prognose: Zwar habe die Nachfrage angezogen, doch sei die weitere wirtschaftliche Entwicklung unsicher. (APA/red)
Autor/in:
Dieter Putz
Redakteur / Managing Editor
Dieter ist seit 25 Jahren wichtiger Teil des Profi Reisen Verlag-Teams. Fast jedes geschriebene Wort, das die Redaktion verlässt, geht über seinen Schreibtisch.
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