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Eastlink Travel mit Togo im Programm
Seit fast 20 Jahren ist Eastlink in der österreichischen Fern-Touristik engagiert und organisiert darüber hinaus seit Jahren auch Fernreisen nach Nord- und Süd-Amerika, Afrika und Australien. Ab 2012 bietet der Veranstalter um Walter Tretenhahn Reisen nach Togo an.
Eastlink arbeitet und produziert für Veranstalter, die außergewöhnliche Destinationen im Programm haben. Ab Februar 2012 bietet der Spezialist nun auch Rundreisen in Togo an. Schon vor 25 Jahren florierte der Tourismus in dem kleinen Land in Westafrika am Golf von Guiniea. Unruhen im Land führten jedoch zu drastischen Einbrüchen bei den Gästezahlen. Umso erfreulicher ist es, dass sich Togo seit einigen Jahren wieder als attraktive Destination für Afrika-Reisende abseits des Massentourismus entwickelt. Der Eastlink-Partner Brussels Airlines fliegt zweimal pro Woche in die Hauptstadt Lomé.
Klein, aber oho
Togo liegt zwischen Burkina Faso im Norden, Benin im Osten, Ghana im Westen und dem Atlantik im Süden. Das Land hat mit 56.600km2 zwar bescheidene Ausmaße, weist viele verschiedene Landschaftstypen auf. Von Kokospalmen gesäumte Sandstrände, tropische Wälder in den Bergen und Hochebenen im Südwesten und Savannen mit Jahrtausende alten Affenbrotbäumen, von denen einige zu Nationalparks erklärt wurden, lassen die Herzen von Naturfreunden und Verfechtern der Artenvielfalt höher schlagen. Fans von Fotosafaris und Ökoreisen finden in Togo unterschiedliche atemberaubende Naturräume vor. Die 6,5 Mio. Einwohner Togos gelten aus ausgesprochen gastfreundlich und setzen sich aus etwa 40 verschiedenen Ethnien zusammen, die alle ihre eigenen Sprachen, Bräuche und Sitten haben.
Üppige Vegetation
Der See „Lac Togo“ liegt etwa eine halbe Autostunde östlich von Lomé. Er eignet sich sowohl für Wassersport als auch zum Relaxen an den feinen Sandstränden. Bei einer Pirogen-Spazierfahrt kann man die traditionellen Fischfangmethoden kennenlernen. Die westliche „Région des Plateaux“ weist eine selten üppige Vegetation auf und ist eine für den naturnahen Tourismus besonders geeignete Region. Von Kpalimé bis 120km nordwestlich von Lomé kann man das Gebiet nach besonders schönen Naturphänomenen erforschen. Die Stadt Kara im Norden Togos, 412km von Lomé entfernt, wird im Osten von den Monts Kabyè überregt. Am besten kann man hier im Juli, zu Beginn der Regenzeit, die typischen Terrassenfelder an den Hängen der Berge besichtigen. Noch etwas weiter nördlich liegt die Kulturlandschaft Koutammakou, die zum Weltkulturerbe der UNESCO zählt. Hier findet man so genannte Tatas, traditionelle, festungsähnliche Häuser aus Lehm. (red)
Autor/in:
Dieter Putz
Redakteur / Managing Editor
Dieter ist seit 25 Jahren wichtiger Teil des Profi Reisen Verlag-Teams. Fast jedes geschriebene Wort, das die Redaktion verlässt, geht über seinen Schreibtisch.
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