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Kenia erhöht Maßnahmen zur Sicherheit
Die kenianische Regierung hat die Sicherheitsmaßnahmen verstärkt, nachdem es in den vergangenen Wochen zu zwei tragischen Zwischenfällen mit Touristen auf der Insel Kiwayu bzw. im Lamu Archipel gekommen war. Lamu liegt mehr als 350km nördlich von Mombasa. Das deutsche Auswärtige Amt rät derzeit von Reisen, die näher als 100km an die somalische Grenze heranführen, ab.
Außer dem Archipel Lamu liegt keines der von Touristen besuchten Gebiete Kenias innerhalb der 100km-Zone zur Grenze mit Somalia. Zuletzt war Anfang Oktober eine französische Besucherin von vermutlich somalischen Rebellen überfallen und entführt worden. Die Regierung Kenias hat infolge dessen ein Maßnahmenpaket zur Erhöhung der Sicherheit verabschiedet, „um Sicherheit und Bedeutung der Insel Lamu als Urlaubsziel wieder herzustellen“, heißt auf auf der Website des Kenya Tourist Boards. Dazu gehören u.a. dass alle Hotels, Villen, Lodges und Gästehäuser in Blöcke eingeteilt werden, die rund um die Uhr von Polizeibeamten bewacht werden. Die Patrouillen entlang der Grenze werden verstärkt, die Grenze zu Somalia bleibt geschlossen, alle Schiffe und Boote werden strengstens kontrolliert. Weitere Informationen unter www.magical-kenya.de. (red.)
Autor/in:
Elo Resch-Pilcik
Herausgeberin / Chefredakteurin
Elo Resch-Pilcik, Mitgründerin des Profi Reisen Verlags im Jahr 1992, kann sich selbst nach mehr als 30 Jahren Touristik - noch? - nicht auf eine einzelne Lieblingsdestination festlegen.
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