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Wetterkapriolen bedrohen Philippinen und Mexiko
Nach Hurrikan „Manuel“ bedroht ein weiteres tropisches Tief Mexiko. Auf die Philippinen rast ein Taifun der höchsten Kategorie 5 zu.
Die verheerende Flut, die Hurrikan Manuel im Westen und Osten Mexikos ausgelöst hat, hat bisher knapp 100 Tote und 70 Vermisste gefordert. Besonders stark betroffen ist Acapulco, von wo tausende Touristen über eine Luftbrücke evakuiert werden mussten. Nun braut sich über dem Golf von Mexiko, nordöstlich von Veracruz, ein weiteres Tiefdruckgebiet zusammen, das sich zu einem neuerlichen Wirbelsturm auswachsen könnte.
Taifun mit 240km/h
Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 240km/h wütet Taifun „Usagi“ derzeit zwischen der Nordspitze von Luzon und Taiwan. Auf den Philippinen wurden Dörfer an der nördlichen Küste vorsorglich evakuiert. Meteorologen rechnen damit, dass „Usagi“ am Sonntag Abend etwas abgeschwächt das südchinesische Festland erreicht. (APA/red.)
Philippinen, Mexiko, Taifun, Hurrikan
Autor/in:
Elo Resch-Pilcik
Herausgeberin / Chefredakteurin
Elo Resch-Pilcik, Mitgründerin des Profi Reisen Verlags im Jahr 1992, kann sich selbst nach mehr als 30 Jahren Touristik - noch? - nicht auf eine einzelne Lieblingsdestination festlegen.
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