| news | destination
US-„Government Shutdown“ leert Nationalparks
Wegen des Verwaltungsstillstands in den USA mussten Urlauber bis spätestens Donnerstag beliebte Ziele wie den Yosemite-Park und den Grand Canyon verlassen haben.
Neuankömmlinge wurden an den Eingängen der 401 Stätten des National Park Service bereits seit der Nacht zum Dienstag abgewiesen, als das Weiße Haus den Haushaltsnotstand erklärte.
Dem Nachrichtensender CNN zufolge besuchen täglich im Schnitt 715.000 Menschen die Nationalparks der USA. Zu den bekannten Sehenswürdigkeiten, die wegen des "Government Shutdown" geschlossen sind, zählen auch die Freiheitsstatue in New York, die in den Fels gehauenen Präsidentenköpfe von Mount Rushmore und die legendäre Gefängnisinsel Alcatraz vor San Francisco.
Autor/in:
Dieter Putz
Redakteur / Managing Editor
Dieter ist seit 25 Jahren wichtiger Teil des Profi Reisen Verlag-Teams. Fast jedes geschriebene Wort, das die Redaktion verlässt, geht über seinen Schreibtisch.
Touristiknews des Tages
28 April 2025
Lesen Sie weitere
Artikel aus dieser Rubrik
Maryland feiert 100 Jahre Deep Creek Lake
Das 100-jährige Bestehen des Deep...Krisenhinweise - powered by A3M für die Woche 17/18
Krisenfrühwarn-Experte A3M stellt für uns...Sandals: Fünf exklusive Erlebnisse für Paare
Die karibische Adults-only Gruppe Sandals...Olimar Mitarbeitende erkunden Portugal
Portugal erleben, verstehen und mit...Air France kündigt neue Nonstop-Verbindung nach Phuket an
Air France erweitert erneut ihr...