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Wie sicher sind Reisen in den Orient?
Zu diesem Thema diskutierten Experten am diesjährigen Reise-Sicherheitsgipfel der Europäischen Reiseversicherung.
Andreas Somogyi, Stv. Leiter der Abteilung Bürgerservice BMEIA, Josef Peterleithner, Präsident ÖRV und Konzernsprecher TUI Holding, Karin Kneissl, Nahost Expertin, und Martin Sturzlbaum, Vorstandsvorsitzender Europäische Reiseversicherung AG, erörterten sicheres Reisen im Orient. Einige Kernaussagen: Die Grenze zwischen Sicherheitshinweis und Reisewarnung ist fließend. Reisewarnungen werden nach nationalem Recht und nicht EU-weit einheitlich verhängt und wieder aufgehoben, wie am Beispiel Ägypten aufgezeigt wurde. Dass dabei der politische Aspekt ein wesentlicher Faktor ist, hat die Aufhebung der Reisewarnung nach den Wahlen, zuerst in Deutschland, dann in Österreich gezeigt. Kritik wurde laut an Veranstaltern, die trotz Reisewarnung nach Ägypten geflogen sind. Aber auch an Medien, die der Verhängung der Reisewarnung deutlich mehr Platz eingeräumt hatten als deren Aufhebung. Klar hervorgehoben wurde auch der Appell an die Eigenverantwortlichkeit der Reisenden, egal ob sie individuell oder als Pauschalreisende unterwegs seien. (red.)
Europäische Reiseversicherung, Ägypten, Reise-Sicherheitsgipfel
Autor/in:
Elo Resch-Pilcik
Herausgeberin / Chefredakteurin
Elo Resch-Pilcik, Mitgründerin des Profi Reisen Verlags im Jahr 1992, kann sich selbst nach mehr als 30 Jahren Touristik - noch? - nicht auf eine einzelne Lieblingsdestination festlegen.
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