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„Kaktus des Jahres“ 2014 vergeben
Für 54% der befragten Travel Manager und Travel Assistants waren die Pilotenstreiks die größte Zumutung im abgelaufenen Jahr.
Ebenfalls als ärgerlich werden die Extragebühren für Gepäck, die Roaming-Gebühren im Ausland und die Flugpreisunterschiede zu Deutschland empfunden.
Der Verband der österreichischen Geschäftsreise-Industrie, die austrian business travel association (abta), zeichnet mit dem symbolischen „Kaktus des Jahres“ ein Ärgernis aus, das österreichische Geschäftsreisende im abgelaufenen Jahr am meisten belastet hat.
„Der Kaktus ist ein zweideutiges Wesen: Einerseits stachlig und schmerzhaft, wenn man mit ihm in Berührung kommt, andererseits wirkt er aber auch sympathisch und ist interessant anzuschauen,“ meint Hanno Kirsch, abta-Präsident.
Mit dem „Kaktus des Jahres“ soll bei den Leistungsträgern das Bewusstsein dafür geschärft werden, Ärgernisse aus dem Weg zu räumen und den Ablauf der Geschäftsreisen zu verbessern. Die Befragten haben die Online-Umfrage auch dazu genutzt, zahlreiche Bemerkungen, wie„Qualität der Taxis am Wiener Flughafen“ oder „umständliches Check-In“ anzugeben. Diese Anmerkungen sollen nun in direkten Gesprächen mit Leistungsträgern behandelt werden.
Die Online-Umfrage „Kaktus 2014“ wurde Mitte Dezember vom Marktforschungsinstitut „integral“ im Auftrag der abta durchgeführt. (red)
abta, kaktus des jahres, auszeichnung, pilotenstreik
Autor/in:
Klaudia Wagner
Redakteurin / Senior Editor
Klaudia Wagner, seit 2002 im Tourismus tätig, verstärkt das Team seit August 2014. Neben Reisen steht Sport mittlerweile ganz oben auf der Liste.
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