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ÖHV: Breite Front gegen Belastungen
Mehr als 3.000 Unterschriften von Hoteliers, Mitarbeitern und Gästen hat die Österreichische Hoteliervereinigung (ÖHV) seit Bekanntwerden der Steuererhöhung auf Hotelnächtigungen gesammelt.
Die momentane Stimmung als negativ zu bezeichnen wäre untertrieben, beschreibt Mag. Gregor Hoch, Präsident der ÖHV, das Klima in der Branche nach dem Bekanntwerden der geplanten Belastungen.
Das zeigen auch die mehr als 3.000 on- und offline getätigte Unterschriften der ÖHV-Petition „Herr Finanzminister: Urlaub darf nicht teurer werden!“.
„Anstelle der nötigen Entlastungen, greift man Unternehmern, die hier Arbeitsplätze schaffen und Steuern zahlen wieder tiefer in die Taschen. Nachhaltige Standortpolitik schaut anders aus“, kritisiert Hoch.
„Auch wenn man versucht, kühlen Kopf zu bewahren, verärgert vor allem die Summe der Belastungen, die für Österreichs Hotellerie geplant sind. Dieses ‚Bermuda-Dreieck‘ aus höherer Mehrwertsteuer, Grunderwerbssteuer und Abschreibungsdauer-Streckung droht tatsächlich viele Betriebe in größte Schwierigkeiten zu bringen“ analysiert der Branchenexperte Manfred Kohl, Geschäftsführer von Kohl & Partner, die Lage.
(red)
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Autor/in:
Dieter Putz
Redakteur / Managing Editor
Dieter ist seit 25 Jahren wichtiger Teil des Profi Reisen Verlag-Teams. Fast jedes geschriebene Wort, das die Redaktion verlässt, geht über seinen Schreibtisch.
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