Auf 1.300 Katalogseiten bieten die Duisburger nahezu 150 neue Hotels im Nah- und Fernbereich an. So hat sich der Veranstalter unter anderem das 4-Sterne Ocean Breeze Resort in Khao Lak, Thailand und auf der Mittelstrecke das 4-Sterne-Hotel Baia Azul auf Madeira gesichert.

Wer zuerst kommt, malt zuerst

Bis zum 31. August gelten die Frühbucherangebote für die Wintersaison. Preisnachlässe bis zu 35% sollen Kunden zur früheren Buchung bewegen um das volle Angebot auszuschöpfen.

„Mit dem frühen Start in die Wintersaison geben wir unseren Kunden und vor allem unseren Stammkunden die Möglichkeit, sich die stark nachgefragten Hotels in beliebten Ferienregionen, wie beispielsweise auf den Kanaren, frühzeitig zu sichern - und das zu einem besonders attraktiven Preis“, erklärt Andreas Rüttgers, Touristikleiter bei Schauinsland-Reisen.

Auch neue Häuser auf den Kanaren befinden sich im Programm – beispielsweise das frisch renovierte 4-Sterne Haus Bahia Kontiki auf Lanzarote.

AIDA auch auf der Fernstrecke

Zusätzlich zu den neuen Hotelangeboten wird auch die Zusammenarbeit mit AIDA Cruises ausgebaut. Zu den bereits bestehenden Kombinations-Routen im westlichen Mittelmeer und den Kanaren kommen im Winter noch zwei zusätzliche Routen hinzu. Mit AIDAvita geht es ab Miami für zehn Tage in die Karibik bzw. nach Mexiko und mit AIDAstella für sieben Tage ab/bis Dubai bzw. Abu Dhabi in den Orient. Auch bei den neuen Routen kann die Länge des Badeurlaubs vor/ und oder nach der Kreuzfahrt flexibel gewählt werden.

Hoffnung auf Trendwende

Obwohl einige Wachstumstreiber der Vergangenheit, wie Ägypten und die Türkei, noch Potential nach oben haben, sieht sich Schauinsland-Reisen-Geschäftsführer Gerald Kassner mit dem neuen Winterprogramm gut aufgestellt.

„Aufgrund der anhaltenden Schwankungen wäre es schlichtweg zu früh, hier und jetzt eine Prozentzahl abzugeben. Die Buchungseingänge der letzten Wochen stimmen uns jedoch positiv und lassen auf eine Trendwende schließen und zeigen, dass wir mit dem frühen Erscheinungstermin eine richtige Entscheidung getroffen haben“, so Kassner.

(red)