Die neue Berliner Marke soll jene ansprechen, die ihre Backpackerzeit hinter sich haben und für die Zwanglosigkeit, Selbstverwirklichung, Internationalität, Sprachen, Aktivität und Abenteuerlust eine wichtige Rolle spielen. Zur Generation Y zählen zwischen den späten 70er- und den frühen 90er-Jahren Geborene.

„Wer sich die Marktsegmente in der Touristik etwas genauer ansieht, dem wird schnell klar, dass es für den Einsteiger in die erlebnisintensive Fernreise keine maßgeschneiderte Marke gibt. Produkte gibt es einige, was fehlt, ist ein Veranstalter, der das Lebensgefühl einer jungen und junggebliebenen Zielgruppe authentisch abbildet“, meint Chamäleon-Inhaber Ingo Lies.

Im Programm sind 33 Reisen in 28 Länder inklusive Full-Service und die von einem Tourguide begleiteten englischsprachigen Reisen mit international zusammengewürfelten Teilnehmern. Flüge werden nur optional geboten, damit die Freiheit bleibt, die Reise in weitere Aktivitäten einzubinden. Chamäleon und YOLO.Reisen sind zwei eigenständige Marken und Unternehmen und werden von eigenständigen Teams geführt. Sie bedienen unterschiedliche Kunden mit stark differierenden Interessen. YOLO.Reisen soll also keine Alternative zu Chamäleon sein, sondern viel eher die Chance, ein neues Kundensegment zu knacken. Bindeglied zwischen den beiden Marken bleibt der Vertrieb, die Ansprechpartner bleiben dieselben.

„Für YOLO.Reisen geben wir die gleiche Provision von 10% ab der ersten Buchung und für die Staffelung nach oben werden wir die Umsätze beider Marken addieren. Ich denke auch, dass es den Reisebüros helfen wird, wenn wir zur Markteinführung von YOLO.Reisen die Provision für alle Buchungen bis 31. Dezember 2016 auf 20% verdoppeln“, so Lies.

(red)