Während die bewährte Funktionsweise der lokalen Lösungen nahezu unverändert bleibt, bietet die neue Plattform eine Reihe von Prozessverbesserungen. So werden die bisherigen getrennten Anmeldeverfahren – das Amadeus Sign-In für die zentralen Komponenten wie Air, Car, Hotel, und der Expedienten-Code für die lokalen Verfahren – nun unter einem Login zusammengefasst. Die Nutzer greifen über eine persönliche Benutzerkennung und ein Passwort von jedem Ort und von jedem internet-fähigen PC, Laptop oder Tablet aus auf die Plattform zu. Jeder User erhält ein eindeutiges passwortgeschütztes Login.

Buchungen vereinfacht

Anders als bisher haben Reisebüros jetzt auch die Möglichkeit, bis zu drei TOMA-Masken parallel zu öffnen und Anfragen beim selben Veranstalter vorzunehmen, was die Abläufe bei touristischen Buchungen noch weiter vereinfacht. Insgesamt können bis zu fünf Buchungsverfahren gleichzeitig geöffnet sein, um zum Beispiel wie gewohnt auch verschiedene Kundenanfragen in der Command Page parallel zu bearbeiten. Gleichzeitig erhalten Reisebüros mehr Freiheit bei der Wahl der Hardware und der Betriebssysteme: Da die Amadeus Selling Platform Connect web-basiert ist, können Reisebüros beispielsweise auch mit Apple-Rechnern arbeiten und außer dem bisherigen Microsoft Internet Explorer andere gängige Browser einsetzen.

„Die neue Amadeus Selling Platform Connect schafft einen Spagat. Alle wesentlichen Funktionen, auch die lokalen wie Amadeus Tour Market, bleiben erhalten und für die Nutzer in hohem Maße unverändert. Gleichzeitig wurde die fundamentale Software grundlegend modernisiert. Wir freuen uns sehr auf die Pilotphase“, sagt Uta Martens, Vertriebsleiterin von Amadeus Germany.

(red)