Gleichzeitig mit der internationalen Expansion durch die Übernahme des deutschen Maturareiseanbieters „Abistars“ brachte DocLX-Mastermind Alexander Knechtsberger mit Jahresbeginn 2016 eine Innovation im Bereich der Event-Maturareisen auf den Markt. „X-Jam Island Croatia“ auf der kroatischen Halbinsel Lanterna bei Porec basiert laut DocLX-Chef Alexander Knechtsberger auf einem völlig neuen, modularen und individualisierbaren Konzept.

Individualismus & Nachhaltigkeit

Je nach individueller Präferenz können die Gäste zwischen Selbst-, Bus- oder Fluganreise und den Unterbringungsmöglichkeiten Appartement, 4-Sterne-Hotel oder Villen wählen. Unverändert geblieben sind der Qualitätsanspruch und das bewährte All Inclusive-Konzept, das nunmehr auf der exklusiv für X-Jam-Maturanten gemieteten Halbinsel umgesetzt wird. Als weiterer Pluspunkt der neuen Destination wird die umweltfreundlichere Anreise hervorgehoben, mit der die CO2-Belastung pro Passagier bei Anreise im Bus bei nur rund 10% der bisherigen Belastung durch den Flug in die Türkei liegt. Als Hotelpartner konnte die Valamar-Gruppe gewonnen werden, deren 4-Sterne-Haus Tamaris von TripAdvisor seit 2014 jedes Jahr zum besten Hotel der Region gewählt wird.

Die Preise für „X-Jam Island Croatia“ starten bei 549 EUR in den Appartements, wobei die Gäste immer noch in den Genuss fast aller Einrichtungen des 4-Sterne-Hotels wie Pools, Bars, Tennisplätze, Liegen und natürlich den hoteleigenen Sandstrand kommen.

„Mit X-Jam Island Croatia bietet DocLX somit als einziger Anbieter einer viel breiteren Bevölkerungsgruppe und auch weniger einkommensstarken Familien die Möglichkeit, ihren Kindern eine Teilnahme an dieser im Leben einzigartigen und legendären Reise zum Abschluss eines wichtigen Lebensabschnitts zu schenken“, zeigt sich DocLX-Gründer Knechtsberger stolz.

Laut DocLX wird das neue Produkt vom jungen Publikum gut angenommen und verzeichnet aktuell über 12.600 Buchungen.

Darüber hinaus gibt es Rechtsstreitigkeiten der Mitbewerber. Nach Auskunft von DocLX wurde eine einstweilige Verfügung gegen Splashline beim Handelsgericht Wien in Bezug auf werbliche Aussagen erwirkt, die allerdings bei Redaktionsschluss noch nicht rechtskräftig war. (red)