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AGA warnt vor Risiken bei Maturareisen
Rund 42.000 Schülerinnen und Schüler werden in Österreich demnächst ihr Maturazeugnis in Händen halten.
Gemessen an der Gesamtzahl der heimischen Bevölkerung im Alter von 18/19 Jahren entspricht dies einer Reifeprüfungsquote von 42,6%. Ein Großteil davon wird sich mit den Klassenkollegen auf Maturareise begeben.
„In der Euphorie des Schulabschlusses steht Sicherheit dabei nicht unbedingt an vorderer Stelle bei der Reiseplanung“, weiß Dr. Christoph Heißenberger, Österreich-Geschäftsführer bei Allianz Global Assistance (AGA).
Denn wie eine internationale Umfrage von Allianz Global Assistance ermittelte, spielen Sicherheitsüberlegungen für junge Reisende generell eine untergeordnete Rolle.
Wenige sind versichert
Mehr als die Hälfte der Befragten fühlen sich mit dem Handy auf Reisen ausreichend abgesichert, weniger als die Hälfte schließt eine Reiseversicherung ab oder kopiert wichtige Dokumente. Oft sind die Jugendlichen auf der Maturareise zum ersten Mal ohne Eltern in einem fremden Land unterwegs. Unerfahrenheit, Unbedachtheit oder Gruppenzwang können dabei zum Verhängnis werden.
Reiseversicherung sollte dabei sein
Die beliebtesten Maturareise-Destinationen befinden sich übrigens rund ums Mittelmeer. So locken die größten Anbieter in diesem Jahr besonders mit Sizilien oder dem kroatischen Badeort Porec. Hoch im Kurs stehen auch Spanien und Griechenland.
„Ob klassisches Pauschalangebot oder individuell zusammengestellte Gruppenreise, eine entsprechende Reiseversicherung sollte bei der Maturareise auf jeden Fall mit ins Gepäck“, ist man bei Allianz Global Assistance überzeugt.
Diese versichert sogar das Nichtbestehen der Abschlussklasse oder der Matura als möglichen Stornogrund. Neben Stornoschutz, Auslandskranken- und Unfallversicherung ist auch das Reisegepäck, eine eventuelle Extrarückreise sowie Privathaftpflicht im „Schülerfahrten-Versicherungspaket" enthalten. Zudem hilft im Bedarfsfall die Allianz Global Assistance 24h-Telefonzentrale in Wien in 14 Sprachen weltweit.
In jedem Fall gilt: Erst checken, ob bei der gebuchten Reise eine Versicherung enthalten ist und vor allem, was sie alles umfasst. Und verfügen die Eltern eventuell über eine Reiseversicherung, die ihre Kinder miteinschließt? Denn im Jahresschutz-Paket der Allianz Global Assistance sind diese bis zum Alter von 25 Jahren mitversichert - auch dann, wenn die Eltern nicht mitreisen. In der All Risk-Variante ist dabei auch ein Storno aus ganz persönlichen Gründen versichert. (red)
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Autor/in:
Dieter Putz
Redakteur / Managing Editor
Dieter ist seit 25 Jahren wichtiger Teil des Profi Reisen Verlag-Teams. Fast jedes geschriebene Wort, das die Redaktion verlässt, geht über seinen Schreibtisch.
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