Deutschland führt international mit 87.688 Gästen (2016: 90.388). Aus der Schweiz erfasste Ras Al Khaimah 5.847 Einreisen (plus 1,04 Prozent). Aus Österreich kamen 5.395 Besucher (5.536 im Vorjahr 2016).Die Belegungsrate in den Hotels des Emirats stieg auf 73,6 Prozent (plus 3,5 Prozent). Die Aufenthaltsdauer verlängerte sich auf durchschnittlich 3,41 Tage. Dies entspricht einer Zunahme von 2,7%.

Für die wachsenden Besucherzahlen wird das Hotelangebot in Ras al Khaimah von derzeit 5.400 Zimmer bis Ende 2020 auf 10.000 erweitert. Mit der Unterzeichnung einer Absichtserklärung mit Airbnb will die RAKTDA die Palette der Unterkünfte weiter diversifizieren.

"Ich bin sehr stolz auf das, was wir 2017 erreicht haben. Mit dem Besucheranstieg von 19 Prozent sind wir gleichzeitig optimistisch, unser Ziel von einer Million Gästen bis Ende 2018 zu realisieren. Für die weitere Umsetzung unserer Pläne sind zusätzliche qualitativ hochwertige Unterkünfte entscheidend. Wir arbeiten eng mit den Akteuren der Branche zusammen, um das Engagement geeigneter Marken in Ras Al Khaimah zu unterstützen", so Haitham Mattar, CEO der RAKTDA.

Spezielle Übernachtungskonzepte sollen neben den traditionellen Badeurlaubern auch aktive Besuchergruppen, kulturelle Entdecker und Wellness-Suchende ansprechen. Zusätzlich soll der Ausbau des Abenteuerangebots am Jebel Jais, dem höchsten Berg der Vereinigten Arabischen Emirate und die neue, weltlängste Zipline, Sportler und Aktive begeistern. Ein luxuriöses Camp für Übernachtungen unter den Sternen sowie markierte Wander- und Radwege stehen als Nächstes auf dem Plan.

(red)