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Lauda verhandelt trotz Ryanair-Einstieg mit Lufthansa
Trotz dem für die Lufthansa ärgerlichen Ryanair-Einstieg verhandelt der Konzern weiter mit Niki Lauda über Leasing-Geschäfte.
Man sei weiter daran interessiert, dass Laudamotion mit eigenen Crews ab dem Sommerflugplan für die Lufthansa-Plattform Eurowings fliege, sagte ein LH-Konzernsprecher. Alternativ sei im Gespräch, dass Eurowings Sitzplatzkontingente in den Laudamotion-Jets erhält. Diese Variante könnte möglicherweise von den Kartellbehörden weniger kritisch gesehen werden.
Bereits abgeschlossen ist hingegen der Leasing-Vertrag über zwölf Airbus-Maschinen aus dem Lufthansa-Bestand, wie der Sprecher berichtete. Die Lufthansa hatte die Jets im Laufe der Air-Berlin-Pleite bereits im Voraus erworben und musste sie nun auf Druck der EU-Kommission zu marktüblichen Konditionen an die NIKI-Nachfolgegesellschaft Laudamotion übergeben. Ein Teil der Flieger könnte ab dem Sommerflugplan mit Laudamotion-Crews wieder im Auftrag der Eurowings an den Start gehen. (apa/red)
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Autor/in:
Michaela Trpin
Redakteurin / Senior Editor
Michaela Trpin hat Publizistik- und Kommunikationswissenschaft sowie Crossmediale Marketingkommunikation studiert und versteht es, ihre im Bachelor- und Masterstudium erlernten Kenntnisse mit der Praxis zu verknüpfen. Ihre Leidenschaft fürs Schreiben und Reisen hat sie, als Teil der Redaktion, zum Beruf gemacht. Im Verlag betreut sie die Themen Karibik, Lateinamerika und Luxusreisen.
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