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Coronavirus: AIDA Cruises beendet Asien-Saison
Aida Cruises hat die Asiensaison aufgrund des sich weiter ausbreitenden Coronavirus und der zunehmenden Reiseeinschränkungen in dieser Region vorzeitig beendet.
Betroffen seien die Schiffe „AIDAvita" und „AIDAbella" mit insgesamt rund 3.300 Passagieren, teilte das Unternehmen am Freitag in Rostock mit. Ihre Fahrten enden demnach am Sonntag beziehungsweise Montag in Laem Chabang/Bangkok (Thailand). Regulär hätte das Asien-Programm noch bis April gedauert, für jedes Schiff seien bis dahin noch vier Reisen geplant gewesen.
„Für AIDA Cruises haben die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Gäste und Crew jederzeit oberste Priorität", sagte AIDA-Sprecher Hansjörg Kunze. Alle betroffenen Gäste und Vertriebspartner würden aktuell informiert. Die Schiffe sollen nun in anderen Regionen fahren. Das Alternativprogramm werde in den kommenden Tagen bekannt gegeben.
Es habe bis heute keinen Verdachtsfall oder bestätigten Fall von Sars-CoV-2 an Bord eines AIDA-Schiffes gegeben, betonte Kunze. (ag/red)
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Autor/in:
Christiane Reitshammer
Freie Journalistin
Christiane Reitshammer war von 2003 bis 2012 fix im Team als Redakteurin und Chefin vom Dienst. Als freie Journalistin ist sie nicht nur gerne für „tip“ und „reisetipps“ unterwegs, sondern unterstützt auch regelmäßig die Redaktion im Print, online und in den Sozialen Medien.
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