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Air France-KLM verhandelt über 160 Flugzeuge
Air France-KLM verhandle mit den beiden Flugzeugherstellern Airbus und Boeing aktuell über die Lieferung von 160 Maschinen für die Mittelstrecke.
Die neuen Flugzeuge seien laut Konzernchef Ben Smith für KLM und die Billigfluglinie Transavia bestimmt, um das Billigflugsegment von KLM Air France zu stärken.
Dabei dürften wahrscheinlich die Flugzeugtypen 737 Max von Boeing sowie die Airbus A320 oder A220 um den Auftrag konkurrieren. Die Flotte von Transavia besteht derzeit aus Maschinen des Typs 737-800 von Boeing.
4 Mrd. EUR Staatshilfe
Wie tip-online.at berichtete hatte der französische Staat Air France-KLM im April mit 4 Mrd. EUR gestützt. Im Gegenzug muss die Fluggesellschaft bis zu 18 Slots pro Tag am Pariser Flughafen Orly abgeben. Zudem hatte sich der durch die Corona-Pandemie in Schwierigkeiten geratene Konzern im vergangenen Jahr Kredite und Garantien von insgesamt 10,4 Mrd. EUR gesichert, die von den beiden staatlichen Aktionären Frankreich und Niederlande abgesichert wurden. (APA / red)
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Autor/in:
Julia Trillsam
Redakteurin
Julia Trillsam hat Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien studiert. Jetzt ist sie bereit, die Welt zu bereisen. Je sonniger die Destination, desto schneller sind ihre Koffer gepackt.
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