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Krisenhinweise – powered by A3M für die Woche 39/40
Neben den globalen Auswirkungen der Corona-Pandemie gehen andere Ereignisse weltweit oftmals unter. Krisenfrühwarn-Experte A3M stellt für uns daher bis auf weiteres wöchentlich einige der wichtigsten Krisen zusammen.
Unabhängigkeitstag in Nigeria
Heute wird in Nigeria der Unabhängigkeitstag begangen. Es ist deshalb mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen zu rechnen, auch Demonstrationen sind möglich. Die Feierlichkeiten können mitunter zu lokalen Verkehrseinschränkungen und gewaltsamen Zwischenfällen führen.
Zypern begeht Unabhängigkeitstag
Auch in Zypern feiern die Menschen heute den Unabhängigkeitstag ihres Landes. Hinsichtlich möglicher Demonstrationen ist mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen und örtlichen Verkehrsbehinderungen zu rechnen.
Jahrestag des Tlatelolco Massakers in Mexiko
Am Samstag, den 02.10., wird in Mexiko dem Tlatelolco Massaker von 1968 gedacht. Damals wurden im Zuge eines Massenmords rund 300 friedlich demonstrierende Studenten in Mexiko-Stadt vom mexikanischen Militär ermordet. Während der Gedenkfeierlichkeiten ist mit erhöhten Sicherheitsvorkehrungen und Demonstrationen zu rechnen.
Pro-afghanische Proteste in der Ukraine
Am Sonntag, den 03.10., kommt es in der Innenstadt der ukrainischen Hauptstadt Kiew voraussichtlich zu einer Demonstration zur Unterstützung afghanischer Frauen. Dabei sind örtliche Verkehrseinschränkungen möglich.
Landesweiter Aufruf zu Streiks und Demonstrationen in Frankreich
Mehrere Gewerkschaften in Frankreich haben für Dienstag, den 05.10., zu landesweiten Streiks und Demonstrationen aufgerufen. Sollten die Streiks wie geplant stattfinden, ist mit erheblichen Einschränkungen im öffentlichen Leben, Verkehrsbehinderungen und erhöhten Sicherheitsvorkehrungen zu rechnen. Auch gewaltsame Zusammenstöße zwischen Sicherheitskräften und Demonstranten sind nicht auszuschließen.
Klima-Demonstration in den Niederlanden
Am Donnerstag, den 07.10., findet vor der Ikea-Zentrale im niederländischen Delft eine Demonstration von Klimaaktivisten statt. Lokale Verkehrsbehinderungen sind nicht auszuschließen.
Reisende, die sich über diese und weitere Ereignisse informieren wollen, können die Global Monitoring App für Smartphones nutzen. Sie beinhaltet aktuelle Benachrichtigungen, Verhaltenshinweise und Warnungen und informiert aktiv über Gefahren am Standort oder Reiseort.
Verfügbar ist die App für iPhone und Android-Geräte. https://play.google.com / https://itunes.apple.com (red)
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Autor/in:
Sandra Zurek
Managing Director
Nach 10 Jahren ist Sandra Zurek zum Profi Reisen Verlag zurückgekehrt und zeichnet aktuell neben Vermarktung und Medienkooperationen auch für Redaktion verantwortlich.
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12 März 2025
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