Viele Gäste, die von der FTI-Insolvenz betroffen sind, wissen noch nicht, ob ihr Sommerurlaub stattfinden kann. TUI und Dertour Austria reagieren daher erneut mit einer Sonderaktion, um Agents und KundInnen Planungssicherheit zu bieten. 

Gebührenfreies stornieren von Neubuchungen 

Auf die Rückmeldungen von UrlauberInnen sowie Reisebüros, dass die Möglichkeit einer kostenlosen Stornierung aktuell die beste Absicherung darstellt, bieten die Veranstalter somit nun genanntes an. Auf diese Weise müssen FTI-Gäste mit einer Neubuchung nicht warten, bis ihre ursprüngliche Reise storniert wurde und kommen doch noch zum wohlverdienten Urlaub.

TUI bietet Absicherung bis 25. Juni 

So können Reisende bei TUI - sollte ihre ursprüngliche FTI-Buchung doch wie geplant durchgeführt werden - ihre Buchung bis vier Tage vor Abreise ohne jegliche Gebühren stornieren. Für den Fall, dass die FTI-Reise storniert wird, können sich die UrlauberInnen darauf verlassen, dass ihre Reise mit TUI stattfindet. Diese neue Regelung gilt für alle Neubuchungen ab 6. Juni im Abreisezeitraum 11. bis 25. Juni. Ausgenommen von dieser Regel sind X-TUI-Buchungen, Nur-Hotel und Nur-Flug-Buchungen sowie bestehende Buchungen.

Darüber hinaus gilt: Der reguläre Flex-Tarif bietet TUI Kundinnen und Kunden Sicherheit und Flexibilität. Ohne Angabe von Gründen können Flugpauschalreisen damit immer bis 15 Tage vor Abreise gebührenfrei umgebucht oder storniert werden.

Dertour: Storno- & Camper-Aktion

Auch Dertour Austria bietet für alle Neubuchungen vom 6. bis 17. Juni 2024 der Urlaubsziele Ägypten, Griechenland, Kanaren, Mallorca, Türkei und Tunesien die Möglichkeit einer kostenfreien Stornierung bis drei Tage vor Reiseantritt an, falls die ursprünglich gebuchte FTI-Reise doch stattfinden sollte. Diese Regelung gilt für Pauschalreisebuchungen mit Abreisetermin bis 31. Oktober 2024.

Darüber hinaus zahlt die Dertour Group den Reisebüros für alle Mietwagen- und Camper-Neubuchungen bei Dertour und Meiers Weltreisen im Zeitraum vom 6. bis 30. Juni 2024 eine Zusatzprovision von 3%. (red)