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Emirates: Mehr Flüge in Südafrika
Mit einem vierten täglichen Flug auf der beliebten Strecke Dubai – Johannesburg bietet Emirates noch mehr Auswahl und Premium-Reisemöglichkeiten nach Johannesburg. Seit kurzem wird die Strecke auch zweimal täglich mit dem A380 bedient.
Dies unterstreiche die Bedeutung Südafrikas im umfangreichen globalen Netzwerk der Fluggesellschaft, wie Emirates mitteilt. Der vierte tägliche Flug von Dubai nach Johannesburg werde am 1. März 2025 aufgenommen und mit einer dreiklassigen Boeing 777-300ER durchgeführt. Täglich werden so laut Mitteilung 708 zusätzliche Sitzplätze auf dem größten und verkehrsreichsten internationalen Flughafen Südafrikas angeboten und damit die Möglichkeiten für Reisende erweitert.
Der Flug EK767 startet um 00:10 Uhr in Dubai und landet um 06:20 Uhr in Johannesburg. Der Rückflug, EK768, startet um 10:15 Uhr in Johannesburg und landet um 20:15 Uhr in Dubai.
Kapazität auf Vor-Pandemie-Niveau
Die Kapazität nach Südafrika, die vor der Pandemie mit 49 wöchentlichen Flügen über drei Gateways angeboten worden war, wurde wieder hergestellt, informiert Adnan Kazim, stellvertretender Präsident und Chief Commercial Officer von Emirates. "Südafrika ist seit langem ein sehr beliebtes Reiseziel für Urlaubs- und Geschäftsreisende, die nach und über Dubai reisen. Der vierte tägliche Flug ermöglicht es uns, die wachsende Nachfrage nach Reisen in und aus dem Markt besser zu bedienen."
Neben der Verbesserung des Passagierverkehrs erhöhe der neue Flug auch die Frachtkapazität von und nach Südafrika mit wöchentlich weiteren 300 Tonnen Fracht im Frachtraum der Boeing 777.
In den letzten 29 Jahren hat die Fluggesellschaft ihren Betrieb ausgeweitet, die Frequenzen und Gateways nach Kapstadt und Durban erhöht und über 20 Millionen Passagiere von und zu diesem Markt befördert. Im Oktober 2011 setzte Emirates erstmals sein Flaggschiff A380 nach Johannesburg ein. Inzwischen bietet die Fluggesellschaft zwei tägliche Flüge von Johannesburg mit dem doppelstöckigen Flugzeug an.
Flüge mit Airline-Partnern
Reisende, die den erweiterten Flugplan von Emirates nach Johannesburg nutzen, können über Codeshare- und Interline-Vereinbarungen mit vier wichtigen Partnern weitere 60 regionale Ziele in Afrika erreichen. Emirates und South African Airways haben 1997 eine Codeshare-Vereinbarung getroffen, eine der ältesten Partnerschaften in der Geschichte der Fluggesellschaft, wie es heißt. Sie ermögliche reibungslose Reisen mit einem einzigen Ticket zu und von allen drei südafrikanischen Gateways, darunter zwölf Ziele über Johannesburg. Durch die Codeshare-Partnerschaft von Emirates mit Airlink werden weitere 44 regionale Städte erschlossen, während das Interline-Abkommen mit Cemair Zugang zu Freizeitzielen wie Margate und Plettenberg Bay bietet. Ebenso ermöglicht die Vereinbarung mit FlySafair Reisen zu inländischen Zielen wie Port Elizabeth, East London und George. (red)
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Autor/in:
Christiane Reitshammer
Freie Journalistin
Christiane Reitshammer war von 2003 bis 2012 fix im Team als Redakteurin und Chefin vom Dienst. Als freie Journalistin ist sie nicht nur gerne für „tip“ und „reisetipps“ unterwegs, sondern unterstützt auch regelmäßig die Redaktion im Print, online und in den Sozialen Medien.
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