Während die erste Route der Explora III im September 2026 in der Hansestadt enden wird, starten alle weiteren Reisen von Hamburg aus und können je nach Wunsch auf 10, 21 oder 30 Nächte verlängert werden.

Mit diesen neuen Reisen kehrt Explora Journeys 2026 nach Hamburg zurück, nachdem die Explora I bereits 2023 ihren Erstanlauf in der Hansestadt gefeiert hat. Diese Rückkehr mit dem dritten Schiff in der Flotte unterstreiche die enge Verbindung der Marke zur Stadt und bietet Reisenden erneut die Möglichkeit, von Hamburg aus unvergessliche Entdeckungsreisen über den Atlantik zu erleben. 

EX III-Routen ab Hamburg 

Die sorgfältig kuratierten Routen im September 2026 führen zu außergewöhnlichen Destinationen - von Skandinavien, über die britschen Inseln bis nach Nordamerika. Angesteuert werden dabei insbesondere Ziele, die abseits des Mainstreams liegen: von den majestätischen Fjorden Norwegens über die raue Schönheit Islands bis hin zur faszinierenden Atlantiküberquerung. Währenddessen erwartet Reisende an Bord der Explora III ein luxuriöses Ambiente, kulinarische Highlights und erstklassige Wellness- und Unterhaltungsmöglichkeiten.

Hamburg ist Teil von folgenden vier Reiserouten:

• Skandinavische Entdeckungsreise (5 Nächte) mit der Explora III – 2.-7. September 2026 – Start in Kopenhagen mit Stopps in Aarhus, Lysekil (Schweden), Oslo und einem Seetag, bevor das Schiff in Hamburg anlegt.
• Von Hamburg nach Reykjavik (10 Nächte) mit der Explora III – 7.-17. September 2026 – Über Southampton, Greencastle (Irland), Stornoway (Schottland) und Island mit Stopps in Seydisfjördur, Akureyri und Reykjavik.
• Von Hamburg nach Quebec (21 Nächte) mit der Explora III – 7.-28. September 2026 – Eine Reise nach Island, Grönland und die Westküste Kanadas.
• Transatlantik-Abenteuer bis New York (30 Nächte) mit der Explora III – 7. September – 7. Oktober 2026 - Die Reise führt von Hamburg über Southampton, Irland, Island, Grönland und Kanada bis nach New York City, inklusive einzigartiger Seepassagen wie der „Sailing the Prins Christian Sund“-Route. (red)