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Music Trails – die musikalischen Wurzeln des Südens



Foto: Brand USA
Birmingham - Alabama
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Lafayette - Louisiana
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New Orleans - Louisiana
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Atlanta - Georgia

Dieser 15-tägige Road Trip führt auch zu den Wurzeln der Musik in den Südstaaten, von Texas bis nach South Carolina.

Ausgangspunkt der Tour ist Dallas, Texas. Von dort geht es weiter durch Louisiana, Mississippi, Alabama, Tennessee, North Carolina, Georgia und South Carolina, wo eure Reise in Charleston endet. Einige der Must sees in dieser Region haben wir bereits in früheren Road Trips vorgestellt. Hier fokussieren wir uns ganz auf die musikalischen Highlights, die Blues und Jazz ebenso umfassen wie Hiphop, Heavy Metal und Tejano, ein Musikstil aus Nordmexiko und Texas, der mexikanische, europäische und US-amerikanische Elemente vereint.

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Dallas - Texas

Dallas, Texas

In Dallas, Texas, wo eure Rundreise beginnt, werdet ihr zwei Tage gut beschäftigt sein. Im historischen Deep Ellum sind auf mehreren Straßenblocks mehr als 30 Livemusik-Bühnen konzentriert, die das Viertel zu einem der größten Unterhaltungsbezirke in Texas machen. In der Bomb Factory treten immer wieder bekannte Stars auf, in einer Pianobar könnt ihr euch euren Lieblingssong wünschen oder ihr bewundert einfach nur von einem Terrassen-Café aus die bunte Streetart. Deep Ellum geht auf die 1920er Jahre zurück, als es sich als Mekka für Blues und Jazz etabliert. Größen wie Blind Lemon Jefferson, Huddie „Lead Bully“ Ledbetter oder Bessie Smith traten hier auf. Die in den 1990er Jahren eröffnete Konzerthalle Trees zog berühmte Bands wie Nirvana, Pearl Jam und Radiohead an. Die prickelnde Verbindung von Musik, lokaler Künstlerszene, Essen und Shoppen ist das ganze Jahr über anziehend, am spannendsten ist sie aber während des Deep Ellum Arts Festivals, einer dreitägigen Straßenparty im April.

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Dallas - Texas

Von Dallas, Texas, nach Austin, Texas

In Austin, Texas, könnt ihr an jedem Tag irgendwo Country, Blues oder Rock live erleben. Die mehr als 2.000 Musiker haben Austin den Spitznamen „Welthauptstadt für Livemusik“ beschert. Bereits seit Mitte der 1970er Jahre wird die TV-Show „Austin City Limits“ ausgestrahlt und lenkt die Aufmerksamkeit des ganzen Landes auf die Stadt, in der Künstler wie Janis Joplin, Jamestown Revival und Stevie Ray Vaughan ihre Karriere begonnen haben. Seit 1987 zieht das Festival South by Southwest Musikfans aus aller Welt an. Zu den beliebten Unterhaltungsbezirken gehören etwa die Rainey Street, die Sixth Street und das Viertel South Congress.

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Austin - Texas

Von Austin, Texas, nach San Antonio, Texas, und weiter nach Houston, Texas

San Antonio ist bekannt für Tejana und Heavy Metal, ist aber auch eng mit dem Jazz verbunden. Kostproben fürs Ohr erhaltet ihr etwa im Shadowland Ballroom oder im Plaza Hotel. Im AT&T Center oder im Paper Tiger machen immer wieder berühmte Musikgrößen auf Tournee halt. Houston hat für bekannt Künstler wie ZZ Top, Lyle Lovett oder Destiny’s Child eines wesentliche Rolle in ihrer Karriere gespielt. Livemusik erlebt ihr u.a. im Continental Club, der in Austin gegründet wurde, inzwischen aber auch einen Ableger auf Houstons Main Street hat. Im historischen Fitzgerald’s erhalten angehende Musikstars jeden Mittwoch bei der „Open Mic Night“ eine Chance, während freitags und samstags etablierte Bands live spielen. Erst 2016 eröffnet wurde die White Oak Music Hall, in der bereits prominente Künstler wie The Lumineers aufgetreten sind. Von den drei Bühnen im Innen- und Außenbereich bieten sich spektakuläre Ausblicke über die Innenstadt und den Little White Oak Bayou.

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San Antonio - Texas

Von Houston, Texas, nach Port Arthur, Texas und weiter nach Lafayette, Louisiana, und nach New Orleans, Louisiana

Auf der Fahrt entlang der Küste des Golfs von Mexiko empfiehlt sich ein Zwischenstopp in Port Arthur, wo ihr das Museum of the Gulf Coast besuchen könnt. In der angeschlossenen Hall of Fame wird die hier geborene Janis Joplin und andere Legenden, die von der Golfküste stammen, geehrt. Dazu gehören u. a. Clarence „Gatemouth“ Brown, ZZ Top oder Edgar und Johnny Winter. Die quirlige Stadt Lafayette, euer nächster Halt, wurde im 18. Jahrhundert von Frankokanadiern besiedelt und gilt als die Hauptstadt des Cajun Countrys. Zydeco und Cajun-Musik könnt ihr das ganze Jahr über auf lokalen Bühnen mitverfolgen.

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Lafayette - Louisiana

Am meisten Spaß macht es aber während eines der zahlreichen Kulturfestivals. Die Tagesetappe führt euch noch bis New Orleans, wo ihr an jeder Straßenecke und in den vielen Clubs Klänge von Jazz und afro-kubanisch, bis zu Dixieland, Rhythm & Blues und Zydeco, dem typischen Musikstil aus dem Süden Louisianas, genießen könnt. Traditioneller Jazz aus New Orleans ist regelmäßig in der Preservation Hall zu hören. Die Frenchmen Street mit dem Spotted Cat Music Club, in dem bis zu drei Jazzbands pro Abend auftreten, ist ein weiterer Hotspot für Musik-Fans. Im New Orleans Jazz National Historical Park erfahrt ihr mehr über die Stadt, die als Geburtsort des Jazz gilt. Lokale Gerichte und Cocktail-Kultur erlebt ihr in Straßencafés ebenso wie in gehobenen Restaurants. Stimmungsvolle Höhepunkte sind das Jazz & Heritage Festival und der Mardi Gras, wo sich die ganze Stadt in Feierlaune zeigt.

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New Orleans - Louisiana

Von New Orleans, Louisiana, über Baton Rouge, Louisiana, und nach Natchez, Mississippi, und Indianola, Mississippi

Heute fahrt ihr in Richtung Norden und folgt dem Mississippi Blues Trail am Ufer des mächtigen Flusses. Die mehr als 300 Jahre alte Geschichte von Baton Rouge, der Hauptstadt Louisianas, spiegelt sich in der lokalen Küche, der Architektur und Kultur wider. Von hier führt euch der Trail in die Kleinstädte Natchez, Vicksburg und Indianola im Mississippi-Delta. Das B.B. King Museum in Indianola ist dem gleichnamigen Blues-Sänger und Gitarristen gewidmet. Hier taucht ihr ein in die Geschichte dieses Musik-Genres, das auf den Baumwollfeldern und in den Juke Joints – einfache Kneipen, die Anfang des 20. Jahrhunderts von Afroamerikanern frequentiert wurden - entstanden ist.

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Baton Rouge - Louisiana

Von Indianola, Mississippi, über Tupelo, Mississippi, nach Birmingham, Alabama

Ein Kleiner Abstecher nach Norden auf dem Mississippi Blues Trail bringt euch zu den Dockery Farms in Cleveland, wo Anfang des 20. Jahrhunderts der Blues-Pionier Charlie Patton auf der Plantage gearbeitet hat. Euer nächster Halt ist in Tupelo, dem Geburtsort von Elvis Presley. Das bescheidene Geburtshaus des „King of Rock ‘n’ Roll“ ist Teil einer Gedenkstätte. In Birmingham im Ona’s Music Room könnt ihr mit etwas Glück einen Auftritt des Inhabers Ona Watson erleben. Watson wurde als jüngster Künstler in die Alabama Jazz Hall of Fame aufgenommen. Auch ein Besuch im Gip’s Place im nahen Bessemer ist zu empfehlen. Der Club ist einer der letzten noch erhaltenen authentischen Juke Joints und bietet Samstag Livemusik.

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Birmingham - Alabama

Von Birmingham, Alabama, nach Chattanooga, Tennessee

Vor eurer Abreise aus Birmingham solltet ihr noch einen Rundgang durch die Alabama Jazz Hall of Fame einplanen. Das Museum ehrt Jazzkünstler mit Bezug zu Alabama wie Nat King Cole, Lionel Hampton oder Duke Ellington. Viele sind auch schon im angeschlossenen Carver Theatre aufgetreten. Die Route führt euch durch Georgia und weiter nach Tennessee, wo euer erster Halt in Chattanooga eingeplant ist. Hier ist Bessie Smith geboren und Usher aufgewachsen. Im Songbirds Guitar Museum findet ihr Gitarren aus dem Zeitraum zwischen den 1920er- und den 1970er-Jahren.

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Gatlinburg - Tennessee

Von Chattanooga, Tennessee, nach Gatlinburg, Tennessee

Tennessee erwartet euch mit großartigen Musikstädten und reichlich Geschichte. Während des Smoky Mountain Songwriter’s Festival im Sommer kann es im Städtchen Gatlinburg schon mal eng werden. Einige Destillerien bieten Verkostungen und Livemusik an. Der Themenpark Dollywood in Pigeon Forge bietet zahlreiche Shows und Attraktionen sowie eine Wasserpark. In der Dolly’s Homecoming Parade wird jedes Jahr die Heimkehr der ikonischen Dolly Parton gefeiert. Musikfans empfiehlt sich, ihren Besuch auf das jährliche Dollywood Barbeque & Bluegrass Festival zu legen.

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Atlanta - Georgia

Von Gatlinburg, Tennessee, über die Great Smoky Mountains, Tennessee & North Carolina nach Atlanta, Georgia

Der heutige Tag steht ganz im Zeichen der Natur. Im Great Smoky Mountains-Nationalpark an der Grenze zwischen Tennessee und North Carolina führen Wanderwege durch Wälder und Blumenwiesen, vorbei an Flüssen und Wasserfällen zu spektakulären Aussichtspunkten. Die Lebendige College-Stadt Athens, Georgia, wird oft mit Bands wie den B-52s und R.E.M. assoziiert. Im Morton Theatre sind schon Musiklegenden wie Louis Armstrong und Duke Ellington aufgetreten. Die Etappe endet in Atlanta, das berühmt ist für Hip-Hop und Rhythm & Blues. Das Viertel Little Five Points gilt als einer der Hotspots, allen voran das Variety Playhouse, wo regelmäßig Konzerte und Events stattfinden.

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Charleston - South Carolina

Von Atlanta, Georgia, nach Charleston, South Carolina

Charleston punktet mit prächtigen, bunten Villen aus der Zeit vor dem Amerikanischen Bürgerkrieg. Ein geführter Rundgang versetzt euch in vergangene Zeiten und führt euch zu den schönsten Häusern und Gärten samt schmiedeeisenen Verzierungen sowie zur Battery, der historischen Uferpromenade. Der nach der Stadt benannte Tanzstil entstand Anfang des 20. Jahrhunderts während der Ragtime-Epoche. Grammy-Preisträger Darius Rucker hat seiner Heimatstadt mit „Charleston, SC 1966“ sogar ein Album gewidmet. Livemusik vom Feinsten hört ihr in der Charleston Music Hall, die auch als Tower Depot bekannt ist. Ausklingen lassen könnt ihr eure Rundreise in einer der gemütlichen Bars im historischen Zentrum oder in einer der Strandkneipen.

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Charleston - South Carolina

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Amerikareisen.at arbeitet gerne und eng mit Reisebüros und selbstständigen Reiseberatern zusammen und bietet dabei attraktive Konditionen und umfassende Unterstützung.

Diese unvergessliche Musikreise führt von den pulsierenden Clubs in Dallas und Austin bis zur Jazzmetropole New Orleans. Entlang der Strecke liegen Orte wie Tupelo, die Heimat von Elvis, und in Mississippi lässt sich der schönste Blues erleben. In den Smoky Mountains lockt Natur pur, bevor in Atlanta und Charleston nochmals tiefes Eintauchen in Südstaatenkultur und -musik garantiert ist. Eine Reise voller Rhythmus, Geschichte und kulinarischer Highlights.

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Mit dem kostenlosen USA Discovery Program stellt Brand USA allen Agents ein deutschsprachiges Destinations-Training in einzelnen Modulen zur Verfügung. Neben geballtem Fachwissen rund um das Reiseziel USA finden sich auf der E-Learning-Plattform auch nochmals alle Road Trips zum Download, von allen Modulen Bilder und Filme, die man wiederum zum Erstellen von Präsentationen verwenden kann, und der aktuelle Brand USA Inspiration Guide zum Herunterladen. 

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Herausgeberin / Chefredakteurin

Elo Resch-Pilcik, Mitgründerin des Profi Reisen Verlags im Jahr 1992, kann sich selbst nach mehr als 30 Jahren Touristik - noch? - nicht auf eine einzelne Lieblingsdestination festlegen.





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