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Finanzminister Grasser will eigenständige AUA

Karl-Heinz Grasser hat möglichen Spekulationen großer Airlines wie der Lufthansa, die Austrian Airlines zu übernehmen, eine Absage erteilt.

"Wir behalten unsere Anteile und werden alles tun, damit die Eigenständigkeit der AUA gewahrt bleibt", sagte Grasser in einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz anlässlich des Börse-Wien-Rekordstands.

Der Minister sieht in der AUA eine strategische Beteiligung und gibt als Ziel eine "rot-weiß-rote Heckflosse" vor.

Die Verstaatlichtenholding ÖIAG hält noch 39,7 Prozent an der AUA. 10,3 Prozent halten laut Firmenkompass institutionelle Investoren, 5 Prozent ist firmeneigener Aktienbesitz. 1,5 Prozent hält die Air France, 43,5 Prozent sind im Streubesitz. (apa / red)

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