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Wilderness stärkt nachhaltige Initiativen in Ruanda


Foto: Wilderness Safaris Bisate Lodge, Rwanda

Der Ökosafarianbieter Wilderness setzt in Ruanda gezielt auf Naturschutz und Gemeinschaftsförderung. In der Region des Volcanoes Nationalparks arbeitet das Unternehmen eng mit der lokalen SACOLA-Initiative zusammen. Die Einnahmen der Wilderness Sabyinyo Lodge, die sich im Besitz der Gemeinde befindet, fließen direkt in soziale Projekte wie Schulbau, Gesundheitsversorgung, sichere Wohnräume und Frauenförderung. Auch die Lodges Wilderness Bisate und Bisate Reserve unterstützen diese Programme – eingebettet in die beeindruckende Landschaft mit Blick auf Vulkane und Heimat seltener Tierarten wie Berggorillas oder Goldmeerkatzen.

Vielfältige Ökosafaris und Schutzprogramme

Im Osten des Landes betreibt Wilderness im Akagera Nationalpark zwei solarbetriebene Camps und unterstützt in Kooperation mit dem Rwanda Development Board und African Parks Schutzprojekte für bedrohte Arten wie Löwen, Nashörner und seltene Vögel. Gäste erleben klassische Safari-Abenteuer und profitieren von der Zusammenarbeit mit lokalen Gemeinden. Im Gishwati-Mukura Nationalpark im Westen engagiert sich Wilderness für die Wiederaufforstung und den Schutz von Primaten. Hier ermöglicht das Forest of Hope Guest House geführte Touren zu Schimpansen und Goldmeerkatzen.


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Foto: privat

Autor/in:

Redakteurin

Julia Trillsam hat Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien studiert. Jetzt ist sie bereit, die Welt zu bereisen. Je sonniger die Destination, desto schneller sind ihre Koffer gepackt.





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